Mein Name ist Knut Schulz und ich bin 58 Jahre alt. Schon von früher Kindheit an habe ich mich für Kunst, Farben und Formen interessiert und dann nach der Schule den Beruf des Farblithographen ergriffen. Hier hatte ich zwar viel mit Formen und Farben zu tun, musste jedoch die Einfälle und Entwürfe anderer bearbeiten, für Kreativität war hier kein Platz. Erst in einer schweren persönlichen Krise habe ich quasi zu mir selbst gefunden. In langen Spaziergängen war ich zunächst mit dem Fotoapparat auf Bildsuche und habe mich in erster Linie auf die Pracht von Blüten und Pflanzen konzentriert (einige Fotos sind auf meiner Homepage zu finden). In einer zweiten Phase habe ich dann angefangen, Gesehenes auf die Leinwand zu bringen und mich zunächst an Blumen und Blüten versucht. Später kamen dann auch Landschaftsbilder dazu. Bei all meinen Gemälden spielen dabei die kräftigen Farben eine besondere Rolle.
Knut Schulz – Kräftige Farben spielen eine besondere Rolle
Mein eigenes positives Empfinden sollte sich in meinen Bildern wiederfinden. Ich habe verschiedene Maltechniken ausprobiert, aber das Malen mit Acrylfarben sagte mir am meisten zu. Hier habe ich dabei Zeit ein Bild ganz allmählich entstehen zu lassen und es immer wieder zu variieren. Manchmal entstehen Bilder innerhalb von Tagen, dann wieder braucht es Monate umso zu werden wie es mir – und hoffentlich auch anderen – gefällt.
Als Autodidakt male ich Bilder ohne konventionelle Regeln. Es werden auch schon mal Lichter gesetzt, wo sie naturgemäß nicht hingehören, aber dem Bild für mich nützlich sind. Ich erLEBE ein Bild bis zur Fertigstellung. Der Betrachter soll meine Bilder auch erLEBEN , losgelöst vom Alltag. Der Umgang mit “meiner Kunst” gibt mir Ruhe und Kraft, mehr als es je eine andere Arbeit zu geben vermochte. Es ist schön, dass zu vermitteln und mit anderen zu teilen.
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